Trinken ist nicht alles

Über Wasser allein lässt sich der Mineralstoffhaushalt nicht regulieren

(djd/pt). Zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollte der Mensch täglich zu sich nehmen. Ideal ist mineralstoffreiches Wasser, weil es die Zellen bei null Kalorien mit Nährstoffen versorgt. Doch Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland Trink- und Mineralwasser nur in geringem Umfang zur Deckung so wichtiger Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium oder Natrium beiträgt. Wer dann noch unter hoher körperlicher oder seelischer Anspannung steht, kann den Mangel an Magnesium in der Nacht durch schmerzhafte Wadenkrämpfe zu spüren bekommen. Einen Magnesiummangel auszugleichen ist gar nicht so einfach. Viel trinken ist zwar gesund, hilft aber nur bedingt, weil deutsches Mineral- und Trinkwasser nicht eben magnesiumreich ist - 30 Milligramm pro Liter gelten hier schon als viel. Doch um die empfohlene Tagesdosis von 375 Milligramm Magnesium zu erreichen, müsste man mehr als zehn Liter am Tag trinken, um das Mineraldepot allein über Wasser aufzufüllen.

Was tun gegen Wadenkrämpfe?

Zudem laufen nicht nur in der sommerlichen Hitze, sondern auch in Belastungssituationen die körpereigenen Magnesiumspeicher besonders schnell leer, da auf der einen Seite der Magnesiumbedarf steigt und auf der anderen Seite das wertvolle Mineral vermehrt über den Urin ausgeschieden wird. Die Folge sind SOS-Signale wie Muskelzittern, Verspannungen und immer wiederkehrende, schmerzhafte Wadenkrämpfe. Biolectra Magnesium 365 Granulat beispielsweise ist ein wohlschmeckendes Magnesiumpräparat aus der Apotheke, mit dem man Wadenkrämpfe wirksam eindämmen kann. Mit 365 Milligramm Magnesium pro Beutel ist es besonders hoch dosiert und daher vor allem bei starken und wiederkehrenden Wadenkrämpfen empfehlenswert. Seine sofort aktiven Magnesiumionen haben gleich einen zweifachen Effekt: Erstens wirken sie schnell, die Wadenkrämpfe lösen sich, die Muskeln entspannen. Zweitens beugen sie weiteren Wadenkrämpfen vor, weil sie das körpereigene Magnesiumdepot wieder auffüllen.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen